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    • Personalmanagement
    Inhalt
    1. Update 2020 & 2021
    2. Einsatzgebiete Personalmanagement
    3. Wer kann Personalmanagement nutzen?
    4. Beispiele Personalmanagement
    Mehr aus dem HR-Glossar

    Personalmanagement

    Personalmanagement umfasst sämtliche Aufgaben aus den Bereichen Personalführung,- entwicklung,- planung und –verwaltung. Die Gestaltung des Personalmanagements obliegt nicht einzelnen Abteilungen oder Personen, sondern ist Aufgabe aller Führungspositionen, wie zum Beispiel der Personalabteilung oder der Geschäftsführung. Das Hauptziel ist die Stärkung der Mitarbeiterzufriedenheit, beziehungsweise deren Sicherung, da diese im Zusammenhang mit der Kreativität und Produktivität im Job steht. Mitarbeiter, die zufrieden sind, haben außerdem weniger Fehltage und sind ihrem Arbeitgeber für längere Zeit treu. Dadurch lassen sich Personalkosten sparen und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens steigern. Die wesentlichen Aufgaben des Personalmanagements sind die Auswahl, der Einsatz und die Förderung von Arbeitskräften. Dazu gehört auch eine vorausschauende und strategische Planung. Die Aufgabenbereiche umfassen die Personalplanung, Personalwesen, Personalbeschaffung, Personaleinsatz und –verwaltung, Entgeltmanagement, Personalentwicklung sowie Personalcontrolling.

    Update 2020 & 2021

    Gute Mitarbeiter sind das Gold jedes Unternehmens. Gute Mitarbeiter zu finden und zu halten ist dieKönigsdisziplin für Unternehmen, die am Markt erfolgreich sein möchten.

    Unter dem Begriff Personalmanagement ist der komplette Bereich zu verstehen, der die Personalplanung, -entwicklung, -führung und das Personalcontrolling abdeckt. Dies ist nicht
    als einzelne, separate Abteilung zu verstehen, sondern als Prozess bzw. Führungsaufgabe. Personalmanagement obliegt allen Führungskräften eines Unternehmens sowie der Personalabteilung.
    Internes und externes Personalmanagement Dabei kann unterschieden werden zwischen dem externen Personalmanagement (Personalrecruitung, Personalplanung) sowie dem internen Personalmanagement (Personalführung, -entwicklung sowie -controlling. Das Ziel von Personalmanagement ist, zufriedene Mitarbeiter im Unternehmen zu beschäftigen, die bereit sind, Höchstleistungen zu erbringen und sich mit dem Arbeitgeber identifizieren können.

    Motivierte Mitarbeiter sorgen für einen guten Output, einen hohen Qualitätsstandard, viel Verantwortungsgefühl und haben üblicherweise eine niedrige Krankheitsquote. Zu den Aufgaben des Personalmanagements gehört u. a. auch die operative und die strategische Planung. Langfristig gesehen wird sich im Bereich Personalmanagement auch einiges verändern in 2021. Bereits das Jahr 2020 war durch die aktuelle Lage seit März im Vergleich zu den Vorjahren wenig planbar. Viele Prozesse werden zunehmend digitaler, es wird normaler sein, im Homeoffice zu arbeiten anstatt im Betrieb und für neue und bisherige Mitarbeiter wird der Kontakt zur Führungskraft bzw. zur «Kümmererabteilung» des Unternehmens (der Personalabteilung) wichtiger denn je werden. Durch gutes und strukturiertes Personalmanagement wird gewährleistet, dass die Mitarbeiter die Bindung zum Arbeitgeber behalten, auch wenn sie nicht mehr täglich ins Unternehmen kommen.

    Einsatzgebiete Personalmanagement

    Wie die einzelnen Bereiche des Personalmanagements im individuellen Unternehmen ausgestaltet werden, wird auch mit dem Begriff „Personalpolitik“ bezeichnet. Bei der Personalplanung wird der Bedarf an Mitarbeitern eines Unternehmens kurz- oder langfristig analysiert. So soll sichergestellt werden, dass jederzeit qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Sobald in diesem Zusammenhang abzusehen ist, dass neue Mitarbeiter benötigt werden, ist der Bereich der Personalbeschaffung gefragt. Die Rekrutierung von Arbeitnehmen kann sowohl durch interne als auch externe Personalsuche erfolgen. Nachdem ein Anforderungsprofil erstellt wurde, kann mit der Schaltung von Stellenanzeigen und weiteren Rekrutierungsmaßnahmen begonnen werden. Im Anschluss findet das Bewerbermanagement statt, welches schließlich in die Auswahl des Personals mündet.

    Von der Einstellung bis zum Austrittstag des Arbeitnehmers werden dessen Tätigkeiten sowie die Arbeitsbedingungen im Bereich Personaleinsatz und –verwaltung geregelt. Dabei sollten die Qualifikationen des Mitarbeiters sowie die gesetzlichen Vorschriften und betriebliche Mitgestaltung beachtet werden. Im Rahmen des Entgeltmanagements werden sämtliche finanzielle Leistungen verwaltet, die vom Unternehmen an den Arbeitgeber entrichtet werden. Um hochqualifizierte Mitarbeiter leichter zu finden und an das Unternehmen zu binden, ist eine überdurchschnittliche Entlohnung hilfreich. Wird das Entgelt an die Leistung der Arbeitnehmer gekoppelt, lassen sich deren Zielorientierung und Motivation fördern. Zudem ist es wichtig, die Kompetenzen der Mitarbeiter zu verbessern und zu erhalten. Im Bereich der Personalentwicklung wird dieser Aufgabe durch Coachings, Trainings, Weiterbildungsangebote und Umschulungen nachgekommen. Anhand von Kennzahlen werden im Personalcontrolling personalwirtschaftliche Prozesse geplant, kontrolliert und gesteuert.

    Wer kann Personalmanagement nutzen?

    Jedes Unternehmen kann und sollte vorausschauendes Personalmanagement nutzen. Firmen aller Branchen ähneln sich in ihren Leistungen und Angeboten auf dem weltweiten Markt immer mehr. Darum ist es erforderlich, sich durch Qualitätsmanagement, Kundenorientierung und ein effektives Wirtschaften auf dem Markt vorteilhaft zu positionieren. Vor allem für mittelständische Betriebe spielt die Wahl der richtigen Mitarbeiter eine entscheidende Rolle. Um dauerhaft in dem Wettbewerb um Talente und Fachkräfte zu bestehen, sollte dem drohenden Fachkräftemangel rechtzeitig vorgesorgt werden. Wer professionellen Nachwuchs im eigenen Betrieb aus- und heranbildet, ist weniger abhängig vom Arbeitsmarkt.

    Beispiele Personalmanagement

    Beliebte Methoden, Personalführung als Bestandteil eines umfassenden Personalmanagements zu gestalten, sind Motivationstrainings, etwa in Form eines Impulsvortrags. Es können auch Anreizsysteme geschaffen werden, in denen zum Beispiel bei Erreichen eines Ziels ein Bonus ausgezahlt wird. Im Bereich der Personalentwicklung bietet es sich an, den Mitarbeitern in Workshops, Coachings und Weiterbildungen zusätzliche und tiefergehende Fähigkeiten zu vermitteln. Außerdem finden Methoden wie Job-Enrichment, Job-Enlargement und Job-Rotation häufig Anwendung. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die interne Betriebskommunikation zu gestalten, unter anderem durch ein Firmen-Intranet, ein schwarzes Brett, die Betriebszeitung oder regelmäßige Betriebsversammlungen. Im Rahmen der Personalverwaltung werden beispielsweise Personalakten angelegt und Personalinformationssysteme eingerichtet.

    Die Personalbetreuung ist als umfassende Servicefunktion für die Mitarbeiter gedacht, die über die Zahlung des Entgelts hinausgeht. Hierzu gehören zum Beispiel Sozialmaßnahmen, das Sozialwesen und das Sozialrecht. Darüber hinaus gibt es verschiedene Methoden, den Personaleinsatz, also den Zeitraum zwischen Arbeitsantritt und Vertragsablauf, zu regulieren. Eine Personalfreisetzung kann etwa eine Abmahnung oder sogar Kündigung mit sich bringen. Mit zunehmendem Alter des Arbeitnehmers kommen Modelle wie Pensionierung, Rente, Vorruhestand oder Altersteilzeit in Frage. Der Bereich umfasst außerdem Maßnahmen wie Kurzarbeit, Betriebsschließung und Expatriate Management.

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