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    • Karriere-Website optimal gestalten: Tipps und Tricks

    Karriere-Website optimal gestalten: Tipps und Tricks

    30. November 2016

    Die Karriere-Website ist nach wie vor eines der wichtigsten Kommunikationsmittel für Unternehmen. Mehr als 80 Prozent aller Bewerber informieren sich über das Internet über Stellenangebote. Und vor allem auf Unternehmenswebsites. Sie ist aber noch viel mehr als die wichtige Informationsquelle für Bewerber. Sie ist außerdem eine Visitenkarte des Arbeitgebers und kann den ersten Eindruck maßgeblich prägen. Grund genug, die Karriere-Website nicht zu vernachlässigen, sondern regelmäßig zu optimieren.

    Typische Fehler einer Karriere-Website

    Grundsätzlich lassen sich mindestens drei typische Fehler unterscheiden, die gerne bei der Konzeption einer Karriere-Website gemacht werden. Zum einen sind die Stellenangebote häufig nicht oder nur sehr schwierig auffindbar. Zum anderen wird aber auch das Unternehmens selbst nicht hinreichend mit seinen Vorzügen dargestellt. Außerdem mangelt es oftmals an einer Möglichkeit, sich direkt zu bewerben. Das sind Fehler, die sich in jedem Fall rächen.

    Wirbt man zum Beispiel als Arbeitgeber damit, besonders modern und innovativ zu sein, wird das auch von der Karriere-Website erwartet. Eine suboptimale Auffindbarkeit, eine schlechte Usability und nur spärliche Informationen lassen zumindest auf das Gegenteil schließen. Vor allem haben die gefragten Fachkräfte häufig wenig Zeit. Das Wichtigste sollte daher bereits beim ersten Kontakt erledigt werden können. Fehlt die Möglichkeit, sich direkt online zu bewerben, hat man als Arbeitgeber daher häufig das Nachsehen. Ein erster Schritt zur Optimierung ist daher ein Audit der Karriere-Website.

    Die Karriere-Website auf Herz und Nieren prüfen: Auditing

    Bevor man eine Karriere-Website überhaupt optimieren kann, ist in jedem Fall eine Bestandsaufnahme erforderlich. Im Mittepunkt sollte dabei die Frage stehen, ob die derzeitige Seite die jeweilige Zielgruppe dazu animiert, eine Bewerbung einzureichen. Dabei kann eine Vielzahl von Kriterien zugrunde gelegt werden. Sie lassen sich andererseits aber mit wenigen Stichpunkten zur Orientierung zusammenfassen. Untersucht man die eigene Karriere-Website auf Schwachstellen, sollte man sich grundsätzlich folgende Fragen stellen:

    • Ist die Karriere-Website leicht zu finden? Ist sie also sowohl über die Internetseite des Unternehmens wie auch über die wichtigsten Suchmaschinen auffindbar?
    • Wird die Zielgruppe von der Seite angesprochen? Und falls ja, werden auch sämtlichen erforderlichen Informationen kurz und knapp zur Verfügung gestellt? Oder muss man zunächst aufwendig recherchieren?
    • Schließlich lohnt ein Blick auf die Texte. Sind diese kühl, trocken und passiv formuliert? Oder transportieren sie Emotionen? Motivieren die Inhalte und lassen sie Wertschätzung erkennen? Und falls ja, reicht die Motivation aus, um sich nach der Lektüre direkt bewerben zu wollen?
    • Vor allem: Kann man sich direkt bewerben? Ist der Bewerbungsprozess auch einfach und übersichtlich strukturiert? Oder ist zunächst ein Informatikstudium zu absolvieren?
    Positiv-Beispiel von der KVWL
    Positiv-Beispiel von der KVWL

    Lässt sich nur einer der Punkte mit "nein" beantworten, besteht in jedem Fall Handlungsbedarf. Spätestens dann ist die Optimierung der Karriere-Website definitiv erforderlich. Aber auch so gibt es nahezu immer gewisses Optimierungspotenzial. Für große Unternehmen kann es daher durchaus Sinn machen, die jeweilige Internetpräsenz im Rahmen der Marktforschung von potenziellen Interessenten testen zu lassen und die Erfahrungen standardisiert, zum Beispiel anhand von Fragebögen, abzufragen. So lassen sich im Regelfall erste Handlungsempfehlungen gewinnen.

    Optimierungsmöglichkeiten bei einer Karriere-Website

    Aus den vorherigen typischen Fehlern ergibt sich unmittelbar, welche Optimierungsmöglichkeiten sich bei einer Karriere-Website häufig gegeben sind. Ganz am Anfang steht auch hierbei die Auffindbarkeit. Faktisch werden sich keine neuen Mitarbeiter bewerben, wenn sie die Stelleangebote nicht finden können. Ein entsprechender Link sollte daher zumindest auf der Startseite der eigentlichen Internetpräsenz platziert sein. Es gibt heutzutage auch keine Gründe mehr, die dagegensprechen. Immerhin herrscht auch zwischen den Arbeitgebern auf dem Arbeitsmarkt inzwischen eine Konkurrenzsituation. Vakante Stellen müssen daher direkt und ohne Ausschweifungen kommuniziert werden, damit Arbeitnehmer auf die aufmerksam werden.

    Im gleichen Zuge müssen andererseits aber auch die erforderlichen Informationen mit wenigen Klicks zur Verfügung stehen. Was macht das Unternehmen aus, in welchen Märkten ist es aktiv und welche Chancen bietet es neuen Arbeitnehmern? Diese und viele weitere Fragen stellen sich Bewerber nahezu immer - sie sollten daher auch auf der Karriere-Website zu finden sein. Dazu muss aber auch deren Usability möglichst hoch sein.

    Moderne Webseite von Eckes-Granini
    Moderne Webseite von Eckes-Granini

    Ein schneller Seitenaufbau versteht sich von selbst, das Gleiche sollte aber auch für die Menüführung gelten. Die Gliederung der Karriere-Website sollte außerdem klar sein und auf den ersten Blick deutlich werden. Denn Besucher wollen heutzutage nicht mehr die Sitemap studieren, sondern schnell und direkt an Informationen gelangen. Schnell und einfach sollte wiederum auch das Bewerbungsformular sein. Dazu gehören einerseits technische Komponenten, d.h. die Seite sollte so programmiert werden, dass sie eine möglichst hohe Kompatibilität mit allen Systemen aufweist. Dazu gehören immer häufiger auch Mobiltelefone. Trotzdem ist damit die Optimierung natürlich noch nicht abgeschlossen.

    Das sollte man unbedingt bei der Optimierung der Karriere-Website beachten

    Für jede Karriere-Website gilt insbesondere eine Regel: Authentizität! Und damit ist nicht nur die Richtigkeit der Angaben gemeint. Das Bild des Arbeitgebers, dass man über die Internetseite vermitteln will, sollte auch mit dem Übereinstimmen, was zwischen den Zeilen zu lesen ist. Übertreibungen rächen sich spätestens bei den Bewerbungsgesprächen oder in der Probezeit. Stellen neue Mitarbeiter nämlich fest, dass ihnen falsche Versprechen gemacht worden, werden sie schnell wieder die Segel streichen. Diese Regel gilt es allerdings nicht nur bei der Überarbeitung von Texten im Hinterkopf zu behalten. Auch andere Designelemente sind davon betroffen.

    Einerseits empfehlen sich zunehmend authentische Fotos aus dem Alltag im Unternehmen. Auch Videos, die ruhig semi-professionell erstellt werden können, machen mitunter Sinn, um einzelne Mitarbeiter zu Wort kommen zu lassen oder Teams vorzustellen. Sie eignen sich dank etwaiger Plattformen, wie zum Beispiel YouTube, aber auch dazu, die Zugriffszahlen der Karriere-Website zu verbessern. Dabei sollte es sich nur nicht um teuer gekaufte Werbevideos handeln - es kommt eben auf Authenzität an!

    Wichtige Elemente einer Karriere-Website

    Schließlich sollen auch die wichtigsten Elemente einer Karriere-Website nicht unerwähnt bleiben. Sie dürfen in keinem Layout fehlen und lassen sich problemlos als eigenständige Gliederungspunkte aufgreifen. Zu diesen Elementen gehören:

    • Claim, d.h. eine emotionale Ansprache der Besucher, um Sympathien zu wecken.
    • Die Zielgruppe, mit der sich bestimmte Bewerber direkt ansprechen lassen.
    • Kollegen, soll heißen die Zukünftigen. Ob kurze Zitate ihrer Meinung zum Unternehmen oder zum Beispiel Erfahrungsberichte, solche Informationen erzeugen vor allen anderen die nötige Authenzität.
    • Die Jobangebote in Form von umfangreichen, präzisen Beschreibungen inklusive der Möglichkeit, sich direkt zu bewerben.
    • Informationen zum Arbeitgeber, die sinnvoll unterteilt mit einem weiteren Klick aufgerufen werden können sowie
    • die Ansprechpartnerin oder der Ansprechpartner, falls potenzielle Bewerber noch Rückfragen haben.

    Werden diese Elemente entsprechend eingearbeitet, verfügt das Unternehmen bereits über eine sehr gute Karriere-Website. Und damit sollte die nächste vakante Stelle auch leichter zu besetzen sein.

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