Stellenbörse im Recruiting-Check: Monster
Auf der Stellenbörse Monster können Rekrutierende nicht nur Stellenanzeigen posten, um neue Talente auf sich aufmerksam zu machen, sondern ganzheitlich den Rekrutierungsprozess auf der Stellenbörse optimieren.
Stellenbörse im Test – Was kann Monster?
Auf den ersten Blick wirkt die Stellenbörse Monster wie jede andere. Bewerbende können nach Jobs suchen, die Organisationen zuvor inseriert haben. Dass Monster aber noch viel mehr kann als nur Jobs aufzulisten, wird schnell deutlich. Unternehmen können ihr Recruiting-Marketing mit Monster gemeinsam optimieren und auf die Zielgruppe anpassen. Hierfür bietet Monster eine Vielzahl von Möglichkeiten an. Über den Footer der offiziellen Webseite gelangen Rekrutierende zu den Lösungen für Arbeitgebende. Eine klare und moderne Strukturierung der B2B Webseite ermöglicht es, sich einen schnellen Überblick über die Angebote zu verschaffen.
So bietet Monster den Personalerinnen und Personalern Unterstützung bei der Schaltung von Stellenanzeigen je nach Zielgruppe an sowie die Möglichkeit über das Monster Studio die eigene Stellenanzeige schnell und einfach im Videoformat zu veröffentlichen. So bekommen Bewerbende zusätzliche Informationen über Jobs. Für die Erstellung einer Video-Stellenanzeige ist die mobile App von Monster nötig. Aufgrund des hingehenden Trends zu einer höheren Nutzung von Videocontent, ist diese App durchaus spannend. Die Stellenanzeige im Videoformat kann übrigens kostenlos für die eigene Stellenanzeige bei Monster genutzt werden. Neben dem Monster Studio und der Unterstützung bei Stellenanzeigen, zählt auch das Employer Branding zu den angebotenen Produkten von Monster. Dabei wird auf mobile first gesetzt – für die Karriere im 21. Jahrhundert genau richtig. Wie würde das besser gehen als mit einem Video, das die eigene Firmenkultur und weitere Informationen bestens transportiert?
Die Fortschritte der Stellenausschreibungen und die Schaltung neuer Inserate erfolgt über einen eigenen Account, der schnell und einfach über Monster eröffnet werden kann.
Was macht Monster für Rekrutierende wertvoll?
Bewerbende können mittlerweile zwischen einer Vielzahl von Organisationen wählen, bei denen sie sich auf einen Job bewerben. Für Rekrutierende bedeutet dies, dass eine durchschnittliche Stellenanzeige nicht mehr ausreicht. Eine gute Sichtbarkeit der eigenen Stellenanzeige gepaart mit einer attraktiven Darstellung der eigenen Organisation ist daher essentiell für das Recruiting von Talenten. Auf Monster kann die Ausschreibung durch Sichtbarkeit und guten Content gestärkt werden. Das Posten der Stellenanzeige auf einer Plattform genügt nicht mehr – das sieht auch Monster ein und geht daher andere Wege. Ein crossmediales Ausspielen der eigenen Stellenanzeige kann mit dem HR-Marketing von Monster ermöglicht werden. So wird die eigene Stellenanzeige sowohl als Video- als auch als Textinhalt veröffentlicht und das nicht nur auf Monster, sondern auch auf Social Media und in den Suchmaschinen. Die Relevanz von sozialen Netzwerken zeigt sich in einer aktuellen Studie von Monster: Sechs von zehn Kandidatinnen und Kandidaten heißen die Implementierung von Social-Media-Anwendungen im Recruiting-Prozess gut. Videos erhalten dabei eine besonders hohe Resonanz.
Darüber hinaus macht Monster Rekrutierende darauf aufmerksam, dass nicht nur Suchende an der Stellenanzeige interessiert sind. Personen in festen Arbeitsverhältnissen könnten auch an dem Jobangebot interessiert sein. (Laut Monster suchen nämlich nur 12 Prozent aktiv nach einer neuen Stelle.) Durch Active Sourcing können solche Talente persönlich für einen Job passgenau angeschrieben und rekrutiert werden. Um Personalerinnen und Personalern zu entlasten, übernimmt Monster diese Aufgabe.
Vor- und Nachteile von Monster
Mit Monster können Unternehmen den Rekrutierungsprozess teilweise outsourcen, optimieren und von Wissenssynergieeffekten profitieren. So kann in Form von Tipps, durch Artikel, Magazine, Studien und Events Wissen erlangt und gleichzeitig mittels der HR-Lösungen genutzt werden. Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass für die crossmediale Ausspielung der Stellenanzeigen nicht mehrere Stellenbörsen genutzt werden müssen. Monster vereint die Stellenausschreibungen auf der Stellenbörse selbst, in Suchmaschinen, im Direktkontakt und in Form von Werbeanzeigen. Wo ist der Haken? Monster ist ein allumfassender Dienstleister für das Recruiting-Marketing und so sind die Abonnements kostenintensiv. Zwischen drei Abo Varianten können Rekrutierende wählen. So ist Monster nur dann geeignet, wenn Stellenausschreibungen regelmäßig erfolgen oder deren Dienstleistungen über einen längeren Zeitraum genutzt werden. Für die Einmalnutzung ist diese Stellenbörse ungeeignet. Die gute Nachricht? Es ist möglich die Stellenbörse sieben Tage lang testweise kostenlos zu nutzen.
Fazit
Mit Monster rekrutieren Unternehmen allumfassend und mobile first. Stark im Fokus sind Videos der Stellenanzeigen. Firmen stärken auch das eigene Image durch mehr Sichtbarkeit, Zielgruppennähe und Attraktivität.
Weiterführende Links
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