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    1. Welche Formen der Stellenanzeigen gibt es?
    2. Wie effektiv sind Stellenanzeigen?
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    Stellenanzeigen

    Stellenanzeigen werden von Arbeitgebern oder Personalvermittlungen aufgegeben, um nach neuen Mitarbeitern zu suchen. Damit sind sie ein Bestandteil im Prozess des Personalrecruitings. Das hauptsächlich verwendete Medium für Stellenanzeigen war bis vor weniger als zwei Jahrzehnten noch die Tageszeitung. Die Verbreitung des Internets hat jedoch dazu geführt, dass die meisten Stellenangebote mittlerweile auch online angezeigt werden. Häufig werden Stellenanzeigen dahin gehend formuliert, dass sie den idealen Kandidaten für die Position beschreiben. Dies wird mit Informationen über das Unternehmen und die Karriere verknüpft. In der Regel beinhaltet eine Stellenanzeige die Vorstellung des Unternehmens sowie eine Beschreibung des Aufgabenbereichs und der Stelle im Besonderen.

    Damit in Verbindung steht das Anforderungsprofil des Jobs, das ein Bewerber erfüllen sollte. Neben Entwicklungsmöglichkeiten und Arbeitsbedingungen sollten auch Informationen über Leistungen, wie das Gehalt und Sozialleistungen vom Arbeitgeber, nicht fehlen. Zuletzt folgt ein Absatz über Organisatorisches, in dem Adresse, Eintrittstermin, Region und die erforderlichen Bewerbungsunterlagen bekannt gegeben werden. Erfolgt die Stellenausschreibung innerhalb des Betriebs, werden die vakanten Stellen zum Beispiel durch Rundschreiben den Mitarbeitern bekannt gemacht. Stellenausschreibungen finden sowohl im Rahmen privatrechtlicher Arbeitsverhältnisse, als auch für Stellen des öffentlichen Dienstes Anwendung.

    Welche Formen der Stellenanzeigen gibt es?

    Bei Stellenanzeigen wird zwischen internen und externen Anzeigen unterschieden. Mit Hilfe einer internen Stellenanzeige soll Personal angesprochen werden, das bereits zur Belegschaft gehört. Sie ermöglicht eine interne Beförderungen und den Erwerb neuer Fähigkeiten. Mittlere und größere Unternehmen bevorzugen bei Positionen mit einem umfangreichen Verantwortungs- und Aufgabenbereich die interne Ausschreibung, beziehungsweise eine Kombination aus externen und internen Maßnahmen. Ein Betriebsrat kann zudem verlangen, offene Stellen, abgesehen von leitenden Angestellten, immer zuerst intern auszuschreiben. Es gelten alle gängigen Bewerbungsregeln, zu denen auch vollständige Bewerbungsunterlagen gehören.

    Eine beliebte Form ist das Rundschreiben oder die digitale Veröffentlichung im Intranet der Firma. Für externe Stellenanzeigen gibt s viele Möglichkeiten. Die klassische Variante ist eine Publikation in Tageszeitungen oder Fachzeitschriften. Auch das Radio, ein oft vernachlässigtes Medium, kann unter Umständen sehr effektiv sein. In den vergangenen Jahren haben Online-Jobbörsen immer mehr an Bedeutung gewonnen. Inzwischen existieren etwa 1.800 Jobbörsen für eine Vielzahl von Branchen, Karrierestufen und Regionen. Auch soziale Netzwerke wie Facebook, Xing oder LinkedIn bieten Gelegenheiten, vakante Positionen auszuschreiben. Die größten Erfolgschancen verspricht jedoch die firmeneigene Website, beziehungsweise deren Karriereseite. Die meisten Kandidaten suchen zuerst dort nach aktuellen Stellenanzeigen und schicken ihre Unterlagen per E-Mail.

    Wie effektiv sind Stellenanzeigen?

    Wie effektiv eine Stellenanzeige ist, wird nicht zuletzt dadurch entschieden, wo sie veröffentlicht wird. Während Ausschreibungen in Print-Medien noch bis in die 90er-Jahre hinein die am meisten genutzte, und somit auch die effektivste, Form waren, ist ihre Bedeutung mittlerweile in den Hintergrund getreten. Jedoch stellen sie nach wie vor einen Bestandteil des Recruitingprozesses der meisten Unternehmen dar. So bewahrt man sich die Option, geeignete Kandidaten, die auf die klassische Anzeigensuche setzen, zu erreichen. Der Bewerbungsprozess wird immer mehr als lebendiger Austausch zwischen Arbeitgebern und Kandidaten verstanden, was sich in der wachsenden Beliebtheit des Social Recruiting ausdrückt.

    Viele Bewerbungen gehen heute über Online-Jobbörsen wie Stepstone ein. Doch ist für die Effektivität nicht die Masse an Bewerbungen entscheidend, sondern die Qualität der Bewerber. Dies gilt speziell für höher qualifizierte Positionen, bei denen nicht möglichst viele, sondern möglichst gut qualifizierte Bewerber angesprochen werden sollen. Effizienter sind in diesem Fall Printmedien oder Jobbörsen, die sich auf bestimmte Fachgebiete spezialisieren und ein spezielles Publikum erreichen. Um den größtmöglichen Erfolg der Recruitingkampagne zu gewährleisten, sollte ein Unternehmen mehrere Medien zur Schaltung von Stellenanzeigen nutzen und diese effektiv miteinander verbinden.

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