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    Inhalt
    1. Update 2020 & 2021
    2. Aufgaben: Von der Personalbeschaffung bis zum Employer Branding
    3. Jobs und Management
    Mehr aus dem HR-Glossar

    Recruiter

    Viele Unternehmen sehen sich mit der zunehmend größer werdenden Herausforderung konfrontiert, den passenden Kandidaten zu finden, um eine offene Stelle zu besetzen. Diese Arbeit zu übernehmen ist der Job eines Recruiters oder HR Consultant. Der Spezialist im Bereich der Personalsuche ist entweder bei einem großen Unternehmen oder einer Personalberatungsagentur angestellt, manchmal aber auch als Selbstständiger tätig. Kleinere und mittlere Unternehmen übertragen diese Aufgabe häufig einem HR-Generalisten, der dazu noch für die Bereiche Personalentwicklung, Personalmarketing und Lohnbuchhaltung verantwortlich ist. Mit wachsender Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt werden Recruiter immer gefragter.

    Einen klassischen Ausbildungsweg gibt es für diesen Beruf nicht, vielmehr erfolgt die Qualifikation über unterschiedliche Weiterbildungsangebote. Oft sind Recruiter Quereinsteiger, die über einen soziologischen, betriebswissenschaftlichen oder psychologischen Hintergrund verfügen. Nach ihrem Studium lassen sie sich dann häufig im Bereich Personalmanagement weiterbilden. Für eine erfolgreiche Recruiting-Tätigkeit sind eine ausgeprägte Kommunikationfähigkeit und Kontaktfreude wichtige Voraussetzungen. Desweiteren sollte ein fundiertes Wissen über den Arbeitsmarkt bestehen sowie die Fähigkeit, auch kreativ an die Personalsuche heranzugehen.

    Update 2020 & 2021

    Das Personal ist auch in der Zukunft der wichtigste Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Denn auch wenn die Digitalisierung alle Bereiche neu strukturiert, sind es immer noch die Menschen, die die IT entwickeln und programmieren sowie passgenau für das jeweilige Unternehmen skalieren. Für den Recruiter der Moderne generieren sich dadurch zwei wichtige Anforderungen: Zum einen ist es wichtig, dass er Kenntnisse hat, welche IT-Kompetenz für die jeweiligen Berufe wichtig sind, für die er geeignete Bewerber recherchiert. Zum anderen ist es für den Recruiter unverzichtbar, auch seine Tätigkeit ausgesprochen digital zu gestalten.

    Denn die Bewerber - das demonstrieren auch die aktuellen Studien deutlich - nutzen bei ihrer Jobrecherche das Internet - häufig mit dem Smartphone. Potenzielle Arbeitgeber können durch die Kandidaten mit einem Klick ausgetauscht werden, wenn sie ihnen unattraktiv erscheinen. Das bedeutet für den Recruiter, dass er seine Tätigkeit exakt für die Zielgruppe auszurichten hat. Er braucht hochwertige digitale Kompetenzen für das virtuelle Networking. Dabei ist es von wirklich hoher Bedeutung, sowohl die einschlägigen Jobportale als auch besonders die Social Media in das Recruiting zu integrieren. Diese ändern sich in ihren von den Usern favorisierten Kanälen nicht selten - und es ist Aufgabe des Recruiters, dies zu beobachten und zu nutzen.

    Aufgaben: Von der Personalbeschaffung bis zum Employer Branding

    Der klassische Recruiter kümmerte sich früher hauptsächlich um das Veröffentlichen von Stellenanzeigen sowie das Verwalten und Auswählen geeigneter Bewerber. Angesichts des Fachkräftemangels wird von Recruitern mittlerweile ein proaktives Vorgehen gefordert. Von den eher administrativen Aufgaben verschiebt sich ihr Berufsfeld somit hin zur aktiven Suche und Ansprache von Personal. Dazu gehört ebenso die vorausschauende Talentgewinnung, also die langfristige Personalplanung. Zu den klassischen, aber immer noch bestehenden Aufgaben gehören das Formulieren und Schalten von Stellenanzeigen, das Durchsehen der Bewerbungsunterlagen, Pre-Screenings, Telefoninterviews und Vorgespräche. Jobmessen sind eine Methode der Kontaktaufnahme, deren Beliebtheit weiterhin steigt. Hier ist der Recruiter für Organisationsaufgaben zuständig und sorgt für die Präsenz auf den Messen.

    Networking mit Unternehmen, Arbeitnehmern und Institutionen, wie etwa Hochschulen, gehören ebenso zu seinem Verantwortungsbereich. Er ist ebenfalls für das Active Sourcing, beziehungsweise die direkte Ansprache geeigneter Kandidaten zuständig. Seit dem Beginn des digitalen Zeitalters verlagert sich das Tätigkeitsfeld des Recruiters immer mehr ins Internet. Im Zusammenhang mit dem E-Recruiting kümmert er sich um die Präsenz des Unternehmens auf Online-Jobbörsen und Karrierenetzwerken. Dafür sind unter anderem gute IT-Kenntnisse nötig. Er erstellt Talent Pools und ergreift zum Teil auch Maßnahmen des Personalmarketings. Dabei vertritt er den Arbeitgeber in der Öffentlichkeit und gegenüber den Bewerbern, wodurch er zur Prägung des Arbeitgeberimages beiträgt. Trat der Recruiter in der Vergangenheit vor allem als Organisator von Auswahlprozessen und Dienstleister in Erscheinung, übernimmt er inzwischen auch immer mehr die Rolle eines internen Beraters.

    Jobs und Management

    Will ein Unternehmen die besten Talente auf dem Arbeitsmarkt für sich gewinnen, sollte es auf eine Mischung verschiedener Formen des Recruitings setzen. Zunächst spielt das externe Recruiting eine wichtige Rolle. Hierbei ergreift der Recruiter Maßnahmen, um Personal von außerhalb des Unternehmens zu gewinnen. Dies geschieht einerseits durch klassische Formen wie das Schalten von Stellenanzeigen in Tageszeitungen, Fachzeitschriften oder anderen Print-Medien. Andererseits gilt es auch, die Möglichkeiten des Internets zu nutzen. Dies fängt an über die Stellenanzeige auf einer der zahlreichen Jobbörsen oder der Karriereseite und reicht bis hin zum Social Recruiting. Hierbei werden Plattformen wie Facebook, Xing oder LinkedIn genutzt, um mit potentiellen Arbeitnehmern in Kontakt zu treten.

    Um einen möglichst großen Pool von Kandidaten anzusprechen, sollten mehrere Formen des Recruitings miteinander verbunden werden. Bei der Suche nach außergewöhnlichen Spezialisten empfiehlt es sich, diesen Prozess auf spezialisierte Jobbörsen und Fachzeitschriften zu begrenzen. Die zweite wichtige Form des Recruitings findet in einem internen Prozess statt. Hierbei werden Stellenanzeigen ausgeschrieben, auf die sich Mitarbeiter des Unternehmens bewerben sollen. Durch Qualifizierungsmaßnahmen oder die unternehmensinterne Ausbildung von Talenten ist es möglich, vakante Stellen schnell durch bereits bekannte Mitarbeiter zu besetzen. Der Vorteil besteht darin, dass der Arbeitgeber sich nicht erst in dem langwierigen Wettbewerb um Top-Talente auf dem Markt durchsetzen muss, sondern durch gezieltes Employer Branding und Employee Branding die Angestellten vorzeitig an sich binden kann.

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