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    Inhalt
    1. Wie setzt man Personalmarketing ein?
    2. Nutzen von Personalmarketing
    3. Welche Beispiele gibt es für Personalmarketing?
    Mehr aus dem HR-Glossar

    Personalmarketing

    Das vorrangige Ziel des Personalmarketings ist die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität, wodurch das eigene Unternehmen positiv gegenüber den Mitbewerbern auf dem Markt positioniert werden soll. Es geht einher mit dem sogenannten Employer Branding, bei dem der Aufbau eines Arbeitgeberimages, beziehungsweise einer Arbeitgebermarke, im Fokus steht. Genau wie mit der UEP (Unique Employer Propositon) werden dadurch auch Ziele des Personalmarketings definiert. Diese lassen sich in zwei Bereiche unterteilen. Beim externen Personalmarketing steht die Attraktivität des Unternehmens im Vordergrund. Dieses soll als Arbeitgebermarke positiv dargestellt werden und an Bekanntheit gewinnen. Dadurch sinken die Ausgaben für aufwändige Recruiting-Prozesse, während die Anzahl der Bewerbungen gesteigert und stabilisiert wird. Internes Personalmarketing stellt die Mitarbeiterbindung in den Vordergrund. Dabei soll die Loyalität der Angestellten gegenüber dem Unternehmen ausgebaut und gefestigt werden. Dies führt zu einer Senkung der Firmenaustritte, beziehungsweise zu einer geringeren Fluktuation in der Belegschaft. Werden Nachwuchskräfte intern ausgebildet und ausgebaut steigen außerdem die Chancen, dass diese im Anschluss im Unternehmen verbleiben, statt zur Konkurrenz abzuwandern.

    Wie setzt man Personalmarketing ein?

    Häufig angewandte Maßnahmen im externen Personalmarketing sind Imagekampagnen, denn sie sichern Unternehmen einen nachhaltigen Erfolg. Der Arbeitgeber wird nicht nur attraktiv dargestellt, sondern bietet Arbeitgebern die Möglichkeit zur Identifizierung. Die Vorzüge der Firma sollen glaubwürdig vermittelt und positive Assoziationen mit der Marke geweckt werden. Aufwand und Planung sind in der Regel umfangreich, wirken jedoch noch lange nach. Auch gezielte Nachwuchsarbeit ist für das Image förderlich. Ausbildungsmarketing erlaubt es dem Unternehmen zudem, Trainees oder Nachwuchskräfte für die Zukunft zu generieren und zu binden. Eine gängige Methode der aktiven Mitarbeitersuche ist Recruiting. Neben klassischen Stellenausschreibungen kommen auch Talentpools, Karrieremessen oder Recruiting Services zum Einsatz. Beim internen Personalmarketing gewinnt Onboarding zunehmend an Bedeutung. Neue Mitarbeiter sollen sich schon ab dem ersten Tag im neuen Betrieb wohl fühlen. Sie werden eingearbeitet, dem Team vorgestellt und in die wichtigsten Prozesse eingeführt. Eine der größten Herausforderungen ist die interne Bindung der Mitarbeiter, auch Employee Retention oder Personalentwicklung genannt. Durch transparente Kommunikation, interessante Karrierechancen und eine generelle Willkommenskultur werden die Arbeitnehmer emotional an den Betrieb gebunden.

    Nutzen von Personalmarketing

    Unternehmen nutzen Personalmarketing sowohl im Employer Branding als auch im Recruiting. Firmen, bei denen gegenwärtig oder in absehbarer Zeit Personalbedarf gedeckt werden muss, nutzen Recruiting oder andere Methoden der Mitarbeitersuche. Aber auch wenn bei Unternehmen kein akuter Bedarf besteht, spielt Personalmarketing bei ihnen eine Rolle. In diesem Fall werden zumeist aufwändige Kampagnen geplant und umgesetzt, die der Firma über Jahre hinweg einen stabilen Zustrom an Bewerbungen sichern soll. Vor allem große Unternehmen und Konzerne setzen auf umfangreiches Personalmarketing, bei dem sich Investitionen auf lange Sicht auszahlen.

    Welche Beispiele gibt es für Personalmarketing?

    Auf Karriere-Websites kann Personalmarketing beispielsweise über Karriere-Apps oder E-Mail-Abonnements erfolgen. Stichwörter wie Mobile Recruiting und Live Chat gehen mit der Zeit und zeigen potentiellen Bewerbern, dass es sich um ein fortschrittlich denkendes Unternehmen handelt. Print-Kampagnen sind zwar nicht die modernste Methode, gehören aber zu einer umfassenden Personalsuche dazu. Stellenanzeigen können in Wochenzeitungen, aber auch in spezifischen Branchenmagazinen abgedruckt werden. Facebook, Google Ads oder TV-Spots erreichen ein breites Publikum. Auch andere soziale Netwerke wie Xing oder LinkedIn sind ein passender Ort, nach qualifizierten Mitarbeitern zu suchen. Das Internet bietet mittlerweile unzählige Stellenportale und Jobbörsen, auf denen Unternehmen Stellenanzeigen aufgeben und die Profile der Bewerber direkt überprüfen können. Es lohnt sich auch für Arbeitgeber und –nehmer, auf Messen und anderen Veranstaltungen Präsenz zu zeigen, um direkt vor Ort einen persönlichen Kontakt herstellen zu können. Im Bereich Headhunting stehen Maßnahmen wie Active Sourcing, Personalberatung und Portalsuche zur Verfügung. Beim externen Personalmarketing spielt Employer Branding eine wichtige Rolle. Durch langfristig angelegte Kampagnen, die auf verschiedenen Kanälen umgesetzt werden, entsteht das Markenimage. Dieses sollte zu der anvisierten Zielgruppe passen und dafür sorgen, dass sich diese mit dem Unternehmen gerne identifiziert.

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