Freecards
Gratispostkarten erfreuen sich bereits seit Jahren großer Beliebtheit. Verteilt in Kneipen, Kinos, Bars oder Restaurants werden die so genannten Freecards von jungen Menschen sehr gern mitgenommen. Wir zeigen, was man bei Gratiskarten beachten muss und welche Werbemöglichkeiten es gibt.
Was sind Freecards?
Die Freecard ist eine kostenfreie Postkarte, welche an verschiedenen Standorten ausgelegt wird. Meist in extra dafür angefertigten Displays sind diese frei für Besucher der Einrichtung zugänglich. Auf der Vorderseite befindet sich meist ein mehr oder weniger kreativer Spruch und auf der Rückseite das klassische Postkarten-Layout inklusive Briefmarkenfeld. Gratiskarten werden jedoch nicht nur mit Sprüchen produziert. Es gibt Karten mit ganz unterschiedlichen Motiven. Von schönen Bildern, einem 3D-Recruitingfilm bis hin zu Duftkarten ist der Kreativität der Designer kaum grenzen gesetzt. Auch in der Produktion sind die Druckereien inzwischen so weit, dass selbst 3D-Postkarten oder interaktive Freecards kein Problem mehr darstellen. Auch Karten, welche ein Zusammenspiel mit Facebook zulassen (z. B. Freunde teilen sofort ein Motiv für ein Gewinnspiel) sind sehr beliebt und werden gern eingesetzt.
Wer nutzt Gratiskarten?
Die Werbewirtschaft hat Werbekarten bereits vor vielen Jahren für sich entdeckt. Dank der unmittelbaren Nähe zur jungen Zielgruppe und der „szenigen Auslage“ vermitteln die Postkarten einen eigenen Charme. Erst in den letzten Jahren ist der Trend auch im Recruiting angekommen. Unternehmen und Agenturen setzten Gratispostkarten immer öfter für Hochschulmarketing oder Ausbildungsmarketingein. Denn klar ist, dass die liebste Freizeitbeschäftigung von jungen Menschen immer noch das Treffen mit Freunden ist. Meist findet dieses Treffen eben in Kneipen, Restaurants, Bars oder Kinos statt. Die Werbepostkarte nutzen die Interessenten dann zum Tauschen, Aufkleben & Verschicken.
Wo findet man Gratispostkarten?
Kostenlose Postkarten (meist im Format DIN A6) sind kleine Werbegeschenke für Besucher verschiedener Einrichtungen. Man findet die Freecard nicht nur in Kneipen, Restaurants oder Bars. Also überall da, wo Szene und Gastronomie ist. Mittlerweile sind sie auch in Schulen, Hochschulen und in Fitness-Studios zuhause. Aber auch auf dem Golfplatz, in Vereinen oder Discos. Selbst in Fashion-Stores oder an anderen kommerziellen Orten sind Freecards bereits zuhause. Doch hier sollten besonders Werbetreibende genau hinsehen. Selektionsmöglichkeiten sind bei fast allen guten Dienstleistern möglich, müssen aber genau abgestimmt werden. Einer der bekanntesten Anbieter - Edgar Freecards - bietet ein großes Netzwerk und viele verschiedene Flächen. Edgar Cards ist jedoch nicht der einzige Anbieter - auch City-Cards bietet ein großes Netzwerk. Mittlerweile gibt es eine Fülle von sehr guten Dienstleistern am Markt, welche alle ein bestimmtes Themenfeld oder eine bestimmte Szene bedienen.
Welche Zielgruppen lassen sich selektieren?
Besonders als Recruiting-Agentur sind wir natürlich an Locations interessiert, welche die jüngeren Zielgruppen anspricht. Unsere Werbekarten werden immer an hochwertigen Auslagestellen platziert. Dazu gehören:
- Schulen
- Kneipen
- Bars
- Universitäten
- Kinos
- Discos
- Vereine
Bei der Selektion sollte man nicht nur die Zielgruppe im Auge behalten, sondern auch die Locations an sich. Das ist unsere Stärke: Wir arbeiten nur mit Agenturen zusammen, welche uns im Vorfeld die Locations selektieren lassen. So können wir im Vorfeld definieren, welche Standorte wirklich sinnvoll sind. Der große Vorteil ist, dass wir somit nicht nur die Altersgruppe kennen, sondern auch Bildungsgradund Interessen selektieren können. Zumindest nach statistischen Daten kann man an verschiedenen Standorten auch eine entsprechende Klientel an Menschen erwarten. Gern tauschen Freunde die mitgenommene Karte untereinander oder zeigen sie sich. Besonders in der Gastronomie ist man schnell im Gespräch. So bleiben die Kernbotschaften länger im Bewusstsein und werden direkt behandelt. Auch bei Facebook findet sich eine große Fangemeinde, welche immer wieder tolle Motive online stellt oder gute Artworks teilt.
Wie teuer sind Gratiskarten?
Die Kosten sind in der Regel überschaubar. Bereits ab wenigen hundert Euro lassen sich einige Standorte auswählen und eine signifikate Größe von Menschen erreichen. Auch die Produktionskosten sind sehr gering. Dank sehr guter Online-Druckereien und unserem Netzwerk an starken Partnern, können wir Gratispostkarten zu unschlagbaren Konditionen produzieren und auslagen. Anbieter wie Edgar Freecards oder Citycards bieten jedoch auch direkt den Druck mit an.
Bei den Kosten gilt es zu beachten, dass auch Herstellungskosten für das Layout anfallen. Viele Unternehmen haben bereits eigene Grafiker oder arbeiten mit besten Layoutern zusammen. In dem Fall erhält der Kunde von uns nur noch einen Druckdatenguide, um die Druckdaten entsprechend der Vorgaben anzufertigen. Sollte der Kunde jedoch nicht auf diese Ressourcen zurückgreifen können, verfügen wir über kompetente Layouter aus den unterschiedlichsten Branchen. Ob Recruiting, Produktmarketing, Employer Branding oder klassische Image-Kampagnen spielt dabei keine Rolle.
Welche Medien eignen sich als Ergänzung?
Neben der Freecard eignen sich besonders Plakate bzw. Poster sehr gut. Sie erzeugen die maximale Aufmerksamkeit, erreichen eine hohe Visibilität und reizen den Konsumenten auch deutlich stärker zum Abgriff der eignen Postkarte. Mit Hilfe einer Plakataktion kann die Wirksamkeit von Werbekarten enorm gestärkt werden.
Auch Flyer oder der Druck von Rückseiten auf Kinokarten ist erfolgsversprechend. Je nach Kampagne lassen sich hier sinnvolle Ergänzungen finden, welche die Reichweite und die Kontaktrate einer Kampagne positiv beeinflussen. Als Mediaagentur beraten wir unsere Kunden auch bei der optimalen Kombination.
- Wir rufen am selben Werktag bis 17 Uhr zurück.
- Nutzen Sie unsere kostenfreie Erstberatung zum Employer Branding.