- Sind Hunde im Büro das neue Feelgood Management?
- Chancen für Arbeitgeber: Bürohunde als neues Corporate Benefit
- Hunde im Büro: Das ist die rechtliche Lage
- Regeln im Büro aufstellen für ein harmonisches Miteinander
- Alternative zur Hundeerlaubnis im Büro: Bring deinen Hund zur Arbeit Tag
- Fazit: Bürohunde als lieb gewonnene Teammitglieder
- Weiterführende Links
Bürohund
Mehr und mehr Unternehmen erlauben ihren Angestellten, ihre Hunde mit ins Büro zu bringen. Dafür gibt es gute Gründe: Die geliebten Vierbeiner reduzieren nachweislich Stress, fördern die Motivation und bringen Menschen zusammen. Auch unterstützen hundefreundliche Büros eine gesunde Work-Life-Balance. Angestellte mit Hunden gewinnen an Flexibilität im Alltag, wenn sie ihre Vierbeiner gut behütet unter ihrem Schreibtisch wissen. Vorbei sind Betreuungszeiten oder Sorgen um die alleingelassenen Hunde im zuhause.
Doch nicht alle stehen Hunden im Büro positiv gegenüber: Tierhaarallergien, Ängste und individuelle Abneigungen sprechen dagegen. Unweigerlich stellt sich die Frage: Hunde im Büro – ja oder nein?
Sind Hunde im Büro das neue Feelgood Management?
Streicheleinheiten zwischen stressigen Arbeitsphasen beruhigen das menschliche Nervensystem. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Unser Gehirn schüttet in diesem Moment Ocytocin aus – ein Hormon, dass die Herzfrequenz verlangsamt und den Blutdruck senkt. Kurz gesagt: Es hilft dabei, Cortisol im Körper zu reduzieren, also Stress.
Das ist wichtig: Schon heute stellen Unternehmen Feelgood Manager:innen ein. Ihr Job ist es, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern und die allgemeine Zufriedenheit von Arbeitnehmenden im Job zu steigern. Wenn sich Stress nur durch das Kuscheln von Hunden reduziert, liegt die Vermutung nahe, Hunde als Feelgood Manager:innen einzusetzen. Das würde der deutschen Wirtschaft sogar Geld sparen – um genau zu sein zwei Millionen Euro im Jahr. Das zeigt eine Untersuchung der Universität Göttingen aus 2019.
Sie zeigt, dass sich Fehltage nur dadurch reduzieren, dass Mitarbeitende Kontakt mit Hunden pflegen. Gleichzeitig steigert es sogar ihre Leistungsfähigkeit. Das hebelt das von Arbeitgebern gern vorgebrachte Argument aus, Hunde würden die Menschen von der Arbeit abhalten. Die Universität Göttingen kommt in ihrer Untersuchung letztlich zum Schluss, dass Hunde im Büro das Arbeitsklima verbessern und persönliche Gespräche unter Kolleg:innen fördern.
Reduzieren psychischen Stress
Dass Hunde das persönliche Stresslevel reduzieren, zeigt auch eine Studie von Randolph T. Barker, die im Jahr 2012 im „International Journal of Workplace Health Management“ publik wurde. Barker untersuchte zu damaliger Zeit das Stresslevel von Angestellten in einem Unternehmen in North Carolina. Er unterteilte die Untersuchungsgruppen in „Angestellte mit Hunden“ und „Angestellte ohne Hunde“. Die Ergebnisse zeigen: Angestellte mit Hunden im Büro sind weniger gestresst als Angestellte ohne Tiere im Büro. Sobald die Angestellten ihre Haustiere zuhause ließen, stieg ihr Stresslevel auf den gleichen Stand der Personen, die keinen Hund besitzen.
Expert:innen raten Unternehmen sogar, Hunde im Büro zuzulassen, da sie eine der größten Bürokrankheiten überhaupt entgegenwirken: Burnout. Die Betriebskrankenkasse Pronova untersuchte in 2023 die aktuellen Arbeitswelten. Ein Punkt der Studie: 20 Prozent der teilnehmenden Arbeitnehmenden stufen ihre Burnout-Gefahr als hoch ein; 61 Prozent fürchten sich vor einem Burnout.
Treiben die Arbeitsleistung an
Neben einem gesunden Arbeitsumfeld fördern sie im Büro indes die Produktivität. Arbeitgeber steigern ihren wirtschaftlichen Erfolg demnach tatsächlich, wenn sie Bürohunde erlauben.
- Grund Nummer eins: Mitarbeitende sind motivierter zu arbeiten.
- Grund Nummer zwei: Mitarbeitende unterbrechen ihre Arbeit häufiger.
Was wie ein Widerspruch klingt, ist keiner. Durch Bürohunde entstehen automatisch mehr Unterbrechungen in den Arbeitszeiten. Die Vierbeiner wünschen sich Kuscheleinheiten, Aufmerksamkeit oder laden zur Mittagspause im Freien ein. Denn das menschliche Gehirn arbeitet fokussierter, wenn es Tätigkeiten in mehrere Arbeitszyklen einteilt, die zwischen 60 bis 90 Minuten andauern. Durch die Unterbrechungen ermüdet das Gehirn nicht so schnell und tankt wieder neue Energie. Diese sorgt dann dafür, dass die Produktivität in Fokuszeiten steigt.
Fördern den kollaborativen Austausch
Innerhalb der Fokuszeiten arbeiten Mitarbeitende nicht immer allein. Kollaborative Arbeiten gehen jetzt noch einfacher von der Hand. Kurz nach einer Pause sind Mitarbeitende kreativer, da die Ablenkung einen wünschenswerten Perspektivwechsel begünstigt. Die allgemein positive Arbeitsatmosphäre hat zudem den Vorteil, dass Mitarbeitende mit Gruppenarbeiten schneller beginnen und im Prozess sehr effizient arbeiten.
Abseits der Fokuszeiten haben es Menschen leicht, mit anderen ins Gespräch zu kommen. Wenn der Hund mal wieder spielen möchte oder sich einen Snack ergaunert, bietet das beste Möglichkeiten, um ein lockeres Gespräch zu beginnen. Mit einem Hund als Bezugspunkt tauschen Mitarbeitende tendenziell untereinander auch persönlichere Themen aus. Dadurch kommen sie sich näher und gehen eine tiefere Bindung ein. Auch für diesen Effekt sorgt neben der Kommunikation Ocytocin. Es macht uns loyaler und empathischer: Das ist gut für Arbeitsbeziehungen und stärkt sogar die Bindung zum Arbeitgeber.
Chancen für Arbeitgeber: Bürohunde als neues Corporate Benefit
Für Unternehmen sind Hunde im Büro ein unterschätztes Corporate Benefit. Auf dem Talentmarkt wirkt die eigene Arbeitgebermarke automatisch sympathischer. Unternehmen mit Hunden im Büro haben den Ruf, mitarbeiterfreundlich und tolerant zu sein. Das stärkt die eigene Employer Brand enorm. Vor allem in New-Work-Arbeitsumfeldern bieten Hunde im Büro Mitarbeitenden auch maximale Flexibilität – im privaten wie im beruflichen. Deshalb suchen Hundebesitzer:innen auch vermehrt nach Arbeitgebern, die genau das ermöglichen.
Dafür sind sie auch bereit, auf andere Vorteile zu verzichten, was wiederum den Handlungsspielraum für Arbeitgeber flexibilisiert. Wer seinen Hund mit ins Büro nehmen darf, ist tendenziell eher bereit, auf ein höheres Gehalt zu verzichten.
Hunde im Büro: Das ist die rechtliche Lage
Damit Arbeitgeber dem Wunsch nach einem Bürohund nachkommen können, müssen Voraussetzungen erfüllt sein. Zunächst müssen Arbeitgeber ihre Erlaubnis erteilen, dass (ausgewählte) Mitarbeitende ihren Hund mit auf die Arbeit nehmen dürfen. Diese sollte nur gewährt sein, wenn der Bürohund die Pflichten eines Arbeitgebers nicht verletzt.
- §2 Arbeitsschutzgesetz besagt, dass Arbeitgeber alle Maßnahmen umsetzen müssen, um Unfälle und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren präventiv zu vermeiden.
- §3 Arbeitsschutzgesetzt besagt, dass Arbeitgeber alle Maßnahmen umsetzen müssen, um die Sicherheit und Gesundheit von Arbeitgebern zu gewährleisten.
Bedeutet konkret: Bevor Arbeitgeber Hunde im Büro erlauben, ist eine Gefährdenbeurteilung notwendig. Unternehmen prüfen, ob die Arbeitsbedingungen, sicher, menschengerecht und tiergerecht sind und schauen, ob gesundheitliche Risiken aus der Erlaubnis entstehen könnten. Ein Ausschlusskriterium für Hunde am Arbeitsplatz wären beispielsweise Mitarbeitende mit Tierhaarallergien, deren Gesundheitszustand unter der Regelung leiden würde.
Sondervereinbarungen für Hunde am Arbeitsplatz: Ein Verstoß gegen das AGG?
Mitarbeitenden und Unternehmen steht es allgemein frei, individuelle Vereinbarungen für das Arbeitsverhältnis zu treffen. Allerdings sind die Gründe für Sondergenehmigungen dahingehend entscheidend, ob die gewährte Erlaubnis rechtens ist. So ist es beispielsweise ein Verstoß gegen das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), manchen Mitarbeitenden willkürlich zu erlauben einen Hund mitzubringen und anderen genau diesen Wunsch zu verbieten.
Anders sieht es aus, wenn ein sachlicher Grund vorliegt. Dies wäre zum Beispiel der Fall, wenn Mitarbeitende aus psychischen Gründen einen Assistenzhund besitzen. Dann wäre der Hund am Arbeitsplatz ein Faktor, der die Sicherheit des Mitarbeitenden erhöht.
Hund verursacht Schaden im Büro: Wer haftet?
Tiere am Arbeitsplatz erhöhen das Schadensfallrisiko – auch wenn die Tiere gut erzogen und ruhig sind. Eine Vase kann beim Rumtollen zerbrechen, der ausgelaufene Wassernapf Stromkabel zerstören und zu lange Krallen Böden und Türen zerkratzen. In diesen Fällen haftet nicht der Arbeitgeber für die Schäden, sondern der Mitarbeitende, der den Hund mit auf die Arbeit bringt.
Haftpflichtversicherungen für Hunde schützen Besitzer:innen vor finanziellen Problemen. Unternehmen gehen hier sicher, indem sie Haftpflichtversicherungen für Hunde als Grundvoraussetzung in die Vereinbarung aufnehmen, dass die Hunde das Büro betreten dürfen.
Erlaubnis für Bürohunde zurückziehen: Welche Umstände machen es möglich?
Nicht immer bewährt es sich für Unternehmen, Hunde am Arbeitsplatz erlaubt zu haben. Da Mitarbeitende kein offizielles Recht haben, einen Hund mit auf die Arbeit zu nehmen, dürfen Unternehmen die Erlaubnis wieder zurückziehen.
Das gilt auch, wenn die Hundeerlaubnis in einer Sondervereinbarung oder im Arbeitsvertrag festgehalten ist. In diesem Fall dürfen Arbeitgeber die Erlaubnis jedoch nur zurückziehen, wenn ein sachlicher Grund vorliegt. Das sind Beispiele:
- Jemand im Unternehmen hat eine Tierhaarallergie entwickelt
- Das Verhalten des Tieres ist gefährdend oder unzumutbar
- Ein neues Talent im Unternehmen fürchtet sich vor Hunden
- Der Hund verunreinigt den Arbeitsplatz oder sorgt für eine Geruchsbelästigung
Ist der Hund eine potenzielle Bedrohung für die Gesundheit oder Sicherheit von Mitarbeitenden, sind Arbeitgeber verpflichtet, die Erlaubnis zurückzuziehen. Sind keine Übergangsfristen vereinbart, müssen die Vierbeiner im Zweifel schon ab dem nächsten Tag zuhause bleiben.
Regeln im Büro aufstellen für ein harmonisches Miteinander
Die Entscheidung für Hunde im Büro, kann für Mitarbeitende wie auch Arbeitgeber erfreulich sein. Dennoch sollten die Hunde nicht ohne Weiteres am nächsten Tag ihren Platz unter den Schreibtischen einnehmen. Hunde sollen ausschließlich das Arbeitsklima verbessern und nicht verschlechtern: Dafür braucht es Regeln.
Zustimmung im Vorfeld durchführen
Hunde mit ins Büro zu nehmen, hat direkte Auswirkungen auf alle Personen im Unternehmen. Dazu zählen neben Mitarbeitenden auch Kund:innen und externe Dienstleister:innen. Es sollte klar geregelt sein, welcher Personenkreis auf die Hunde trifft. So könnte zum Beispiel eine Regel sein, sie nur in den Büros-, nicht aber in Konferenz- oder Essensräumen zu erlauben.
Kollegial zeigen sich Mitarbeitende zudem, wenn sie sich mit anderen Personen in ihrem Büro abstimmen. Wer bringt wann seinen Hund mit? Ist es überhaupt okay, wenn der eigene Hund mit zur Arbeit kommt? Bei solchen Abstimmungen können Arbeitgeber mit Buchungssystemen unterstützen.
Hygieneplan aufstellen
Dass nur Hunde ins Büro dürfen, die auch stubenrein sind, ist vermutlich auch ohne passende Regel jedem Mitarbeitenden klar. Hunde auf der Arbeit sollten jedoch ebenfalls eine Grundhygiene mitbringen. Dazu zählt zum Beispiel, dass das Fell stets sauber ist und auch nach Mittagsspaziergängen niemand Matschspuren auf dem Teppichboden vorfindet. Zu unangenehmen Gerüchen sollte es ebenfalls nicht kommen.
Kranke Hunde bleiben zuhause
Eine Grundregel in Unternehmen ist es, bei Krankheit zuhause zu bleiben. Das gilt auch für Vierbeiner. Allerdings muss den Hundebesitzer:innen klar sein, dass hierfür in der Regel kein Sonderurlaub besteht. Für kranke Vierbeiner brauchen sie kurzfristige Urlaubstage oder eine Betreuung, um die sie sich privat kümmern.
Arbeitgeber kommen ihren Mitarbeitenden entgegen, indem sie krankheitsbedingte Urlaubstage kurzfristig bewilligen oder Abwesenheitszeiten für Tierarztbesuche gewähren. Die versäumte Zeit holen Mitarbeitende dann zu einem späteren Zeitpunkt nach.
Feste Abläufe einplanen
Arbeitstage sind im Unternehmen klar geregelt: Auch bei flexiblen Arbeitszeiten gibt es bestimmte Öffnungs-, Mittags- und Schließzeiten. Damit die Hunde Arbeitsabläufe im Unternehmen nicht stören, benötigen sie ebenfalls einen Ablauf. Natürlich lassen sich ihre Bedürfnisse nicht takten. Allerdings gibt es bestimmte Aktivitäten, für die sich durchaus feste Zeiten festhalten lassen:
- Futterzeiten
- Gassizeiten
- Spielzeiten
Wie die Zeiten in die Arbeitszeit passen, bestimmen die Vereinbarungen zwischen Unternehmen und Arbeitnehmenden. Futterzeiten erfolgen zum Beispiel dann, wenn auch die Mitarbeitenden die Kantine besuchen. Sonderregelungen können hier übrigens auch die Verpflegung von Hunden mit Leckerlis betreffen, an die sich auch die sorgsamen Mitkolleg:innen halten.
Gassizeiten lassen sich wiederum ideal in Mittagspausen integrieren. Braucht es weitere, sind sie kein Teil der Arbeitszeit. Auch ausgiebige Spielzeiten können auf das Arbeitszeitkonto drücken. Keiner sagt etwas, wenn Mitarbeitende fünf Minuten mit ihrem Hund tollen, 15-minütige bis 30-minütige Spielpausen können Arbeitgeber aber anders behandeln.
Wichtig ist, dass alle im Unternehmen hier die gleichen Rechte haben.
Alternative zur Hundeerlaubnis im Büro: Bring deinen Hund zur Arbeit Tag
Nicht in jedem Unternehmen ist es möglich, Hunde täglich mit auf die Arbeit zu nehmen. Selbst wenn Arbeitgeber es erlauben, ist es für manche Positionen nicht sinnvoll. Um dennoch die Vorteile von Hunden am Arbeitsplatz zu nutzen, können Arbeitgeber alternativ bestimmte Tage einführen, an denen Mitarbeitende ihre Hunde mitnehmen dürfen. Diese „Bring deinen Hund zur Arbeit“ Tage fördern das Betriebsklima, bringen Abwechslung in monotone Arbeitsabläufe und sorgen garantiert für gute Laune.
Die Frequenz dieser Tage ist abhängig vom positiven Einfluss: ob einmal im Jahr, einmal im Monat oder einmal die Woche – Hunde sorgen für Entspannung zwischen einzelnen Arbeitsschritten. Das tut der Seele und dem Arbeitsverhältnis gut.
Fazit: Bürohunde als lieb gewonnene Teammitglieder
Mit Hunden bleiben Geist und Körper immer in Bewegung. Das fördert die Kreativität und Produktivität von Mitarbeitenden. Kurze Kuschelpausen in der Mittagspause senken ganz nebenbei den Stresspegel und bringen die Menschen im Unternehmen miteinander ins Gespräch. Die Vorteile von Bürohunden liegen auf der Hand, doch sind die Nachteile für Mitarbeitende mit Allergien und Ängsten nicht zu unterschätzen. Hier einen Mittelweg zu finden, ist die Aufgabe von Arbeitgebern.
Dann werden Hunde zu lieb gewonnenen Teammitgliedern und unterstützen tatkräftig das Feelgoodmanagement. Fest steht: Arbeitgeber mit einem Herz für Hunde sind einfach sympathisch und das macht sich in puncto Mitarbeiterbindung sowie in der gestiegenen Arbeitgeberattraktivität klar bemerkbar.
Weiterführende Links
- Heimtierstudie 2019 - Universität Göttigen: https://www.uni-goettingen.de/de/document/download/52bbce3b8ebcfef2faa77d50d72a0b21.pdf/Heimtierstudie%202019%20final%20korr..pdf
- Forschungskreis Heimtiere in der Gesellschaft - Studie: https://www.mensch-heimtier.de/fileadmin/forschungskreis/user_upload/Downloads/Mensch_Tier/Mensch_Tier_2012-04.pdf
- Rechtslage - Anwalt.de: https://www.anwalt.de/rechtstipps/haustiere-im-buero-wer-uebernimmt-den-schaden_135863.html
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