Bildungskommunikation

Bildungskommunikation nimmt sich der wichtigen Aufgabe an, bildungsrelevante Themen im Auftrag von Organisationen, Unternehmen und Verbänden zu vermitteln. Von Bildungskommunikation profitieren Bildung, Organisationen und Wirtschaft gleichermaßen. In den letzten Jahren hat Bildungskommunikation zunehmend an Bedeutung gewonnen, denn Bildung ist nicht nur Sache unserer Schulen, sondern der Gesellschaft als Ganzes. Dass Bildung in den kommenden Jahren nicht mehr nur eine reine Aufgabe der Schule sein wird, zeigt die Umstellung von 13 Abiturjahrgängen auf 12 Abiturjahrgänge. Dadurch können nicht mehr alle im Lehrplan vorhergesehenen Inhalte intensiv genug behandelt werden. Lückenhafte Bildung bedroht in weiterer Folge auch den Erfolg von Unternehmen, denn die Qualität der Nachwuchskräfte sinkt und es entsteht ein Fachkräftemangel. Bildungskommunikation lässt sich allerdings noch auf viele weitere Bereiche ausweiten: So wird Kindern im Kinder- und Jugendmarketing durch diese Strategie spielerisch Wissen vermittelt.

Bildungskommunikation will einen Mehrwert für Schulen, Universitäten und andere Bildungsträger schaffen und unterstützt dabei zugleich die Kommunikationsziele von Unternehmen, Organisationen und Verbänden. Mit Hilfe von vielfältigen Unterrichtsmaterialien, Wettbewerben und Kursen übernimmt die Wirtschaft einen Teil der Bildungsverantwortung in unserer Gesellschaft. Gerade in Zeiten von Distance Learning bedarf es mehr Bildungskommunikation und alternativen Unterstützungen ergänzend zum Schulangebot. So dass auch wirklich jeder Schüler/jede Schülerin abgeholt wird. In den Jahren 2021 und 2022 wird Bildungskommunikation in der Mitte unserer Gesellschaft ankommen. Didaktisch wertvolle Inhalte stehen dabei stets im Mittelpunkt. Die vielfältigen Strategien sollen den Unterricht bereichern und zu einer kritischen Auseinandersetzung anregen. Einseitige Inhalte, die Produktplatzierungen oder Schleichwerbung enthalten werden ganz klar abgelehnt.

Bildungskommunikation gewinnt zunehmend an Bedeutung. Allein durch die Umstellung von 13 Abiturjahrgängen auf 12 Abiturjahrgänge können nicht mehr alle im Lehrplan vorgesehenen Einheiten intensiv genug behandelt werden. Was aktuell noch wie eine rein schulische Aufgabe scheint, kann sich schnell zu einem gesellschaftlichen Problem entwickeln. Durch die lückenhafte Bildung schwindet auch die Qualität der Nachwuchskräfte für die Unternehmen. Auch im Kinder- und Jugendmarketing erfüllt Bildungskommunikation eine wichtige Aufgabe: Sie vermittelt spielerisches Wissen und vermeidet den werblichen Charakter weitestgehend. Wichtig ist unserer Agentur dabei jede Einflussnahme oder Lobbyismus zu vermeiden.

Mit Hilfe von Unterrichtsmaterialien, Events, einem Malwettbewerb und Kursen übernimmt die Wirtschaft einen Teil der Verantwortung. Gleichzeitig entstehen dadurch Branding-Effekte, welche besonders im Azubimarketing wichtig sind.