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    • Love HR, hate Racism – diese Köpfe stecken hinter der Initiative

    Love HR, hate Racism – diese Köpfe stecken hinter der Initiative

    13. Mai 2022

    Haltung zeigen: Das ist der deutliche Appell der Kampagne #hrespect unter dem Motto „Love HR, hate Racism“. Klare Kante zeigen und Rassismus sowie Diskriminierung aktiv zu begegnen, erfordert Mut. Mit der Initiative wird ein Rahmen geschaffen, um für Themen wie Rechtspopulismus und Rassismus zu sensibilisieren und den politischen Austausch zu fördern.

    Was ist das Anliegen der Initiative?

    Rassismus und Ausgrenzung sollten in Unternehmen keinen Platz finden. Aus diesem Gedanken heraus gründete sich #hrespect – eine Initiative von deutschsprachigen Personaler:innen. Das Team setzt sich aus Andisheh Ebrahimnejad, Anja Falk, Curly Fiedler, Jess Koch, Yvonne Kalthöfer sowie Eva Stock zusammen. Mitmachen können alle: Ob als ehrenamtliche oder organisatorische Unterstützung, durch Engagement auf Social Media oder den Kauf von Merchandise – jede Form der Unterstützung erhöht die Sichtbarkeit für die Themen, hinter der die Initiative steht.

    Über zahlreiche Supporter:innen darf sich „Love HR, hate Racism“ bereits freuen: Unter anderem unterstützt SAP Personalchef Cawa Younosi die Kampagne. Und auch Prof. Dr. Anja Lüthy, Gründerin des Frauennetzwerkes #FemaleHRexcellence, spricht sich für die Themen der Initiative aus. Neben Meinungsmacher:innen im HR Bereich zählen auch Akteur:innen wie Saatkorn, Persoblogger.de, StarFinanz, Jobufo oder Supergeek zu den Unterstützer:innen.

    Um Rassismus, Diskriminierung und Rechtspopulismus in Unternehmen aktiv zu begegnen, benötigt es zunächst einen Diskurs. So wird das Thema nicht nur an die Öffentlichkeit herangetragen, sondern auch das Demokratieverständnis gefördert. Genau das ist entscheidend, um Vielfalt in Unternehmenskulturen zu verankern. Aus diesem Grund unterstützt „Love HR, hate Racism“ unter anderem auch auf LinkedIn Themen der LGBTQ+ Community und Hilfen für ukrainische Geflüchtete. Vielfalt ist facettenreich und wird durch eine heterogene Belegschaft gefördert. Die Initiative sieht sich diesbezüglich selbst als Sprachrohr für politischen Bildung.

    Rassismus und Diskriminierung aktiv begegnen

    Die Personalabteilung eines Unternehmens ist die erste Anlaufstelle für neue Talente. Mit der Wahl der Einstellungskriterien und dem Wertebild der Personaler:innen steht und fällt die Diversität eines Unternehmens. Im eigenen Kopf gibt es auch bei starker Beachtung von diversen Einstellungskriterien Biases – also unterbewusste Vorurteile.

    Durch Sensibilisierung für verschiedene Sichtweisen in der HR können diese aufgebrochen und diverse sowie offene Unternehmenskulturen geschaffen werden, in welchen zu jedem Zeitpunkt Chancengleichheit besteht. Zugleich setzt die Initiative Denkanstöße, wie Rassismus und Rechtspopulismus wirklich aktiv begegnet wird. Aktive Begegnung schließt nicht nur den Aufbau eines chancengleichen und wertfreien Arbeitsumfeldes ein, in welchem Rassismus keinen Raum gewinnt, sondern auch die aktive Positionierung einer Marke gegen Rechts.

    In diesem Zuge setzt die Initiative klare Anforderungen an die HR-Abteilungen von Unternehmen: HR soll den ersten Schritt gehen, als Vorbild agieren und den Cultural Fit leben. An diesem Punkt darf es jedoch nicht aufhören: HR-Abteilungen allein verändern keine Unternehmenskulturen. Auch Führungskräfte müssen gesellschaftliche sowie politische Stellung beziehen.

    Fazit: Love HR, hate Racism fordert Positionierung

    Um zukünftig Themen wie Integration und Vielfältigkeit in Unternehmen und innerhalb der Gesellschaft zu fördern, nehmen Personalabteilungen im beruflichen Kontext eine Schlüsselrolle ein. Die Initiative „Love HR, hate Racism“ setzt mit #hrespect genau hier an und fordert Personaler:innen nicht nur auf, Diskriminierung, Rechtspopulismus und Rassismus keinen Raum im Unternehmen zu geben, sondern auch dies aktiv zu kommunizieren und sich als Unternehmensmarke zu diesen Themen zu positionieren. Durch den offenen Diskurs nimmt HR eine Funktion als gesellschaftliches Vorbild ein und fördert diverse Bedingungen über Unternehmensgrenzen hinweg.

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