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    • Employer Branding in der Digitalbranche – Was hat sich verändert?

    Employer Branding in der Digitalbranche – Was hat sich verändert?

    20. November 2020

    Homeoffice-Lösungen, ein höherer Bedarf an Telekommunikationsmitteln und der gleichzeitige Umsatzeinbruch stellt die Digitalbranche während der Corona-Pandemie vor neue Herausforderungen. Inwiefern sich die Branche zurzeit wandelt und welche Erfolgspotenziale für das Employer Branding aus den aktuellen Entwicklungen abgeleitet werden können, erfahren Sie im Folgenden.

    Status Quo: Corona-Krise lässt Digitalbranche nicht unberührt

    Innerhalb der Digitalbranche können nach dem konjunkturellen Einbruch im Zuge der Corona-Pandemie wieder erste Aufwärtstrends im Bitkom-ifo-Digitalindex verzeichnet werden:

    Quelle: Bitkom

    Trotzdem heißt es aus Branchenkreisen, dass man noch mit Einschränkungen in der Geschäftslage rechnet, die bis zu 6 Monate andauern sollen. Erst dann soll sich diese wieder normalisieren. Auch die Mitarbeitenden trifft dies hart: Jedes dritte Unternehmen beantragte Kurzarbeitergeld. Dem gegenüber steht, dass jedes zehnte Digitalunternehmen auch während der Corona-Krise rekrutiert.

    Die konjunkturelle Erholung zeigt sich zudem bereits im August 2020 in den Kurzarbeiterzahlen. Mittlerweile schickt nur noch jedes vierte Unternehmen seine Mitarbeitende in Kurzarbeit. Brancheninsider sagen, dass die Digitalbranche im Gegensatz zu anderen Wirtschaftszweigen weniger geschwächt aus der Krise herausgeht. 

    Corona-Krise als Potenzial: Digitalisierung weiter ausbauen

    Die Corona-Pandemie hält den Unternehmen, die die Digitalisierung verschlafen haben, zurzeit den Spiegel vor. Digitalisierungslösungen im Bereich der Telekommunikation und digitalen Rekrutierungsinstrumente stehen zurzeit im Fokus. Der allgemeine Digitalisierungsschub könnte Potenziale für die Digitalbranche bieten – auch in Bezug auf das Employer Branding. So kann den eigenen Mitarbeitenden mit Homeoffice-Lösungen und der Digitalisierung der internen Prozesse entgegengekommen werden.

    Viele deutsche Unternehmen erleben Corona-bedingt einen quasi erzwungenen Digitalisierungsschub. Laut einer randstad-Studie haben 54% der Unternehmen die Zeit genutzt, um die Digitalisierung im eigenen Unternehmen voranzutreiben. Im recruiting ist dieser Schub dahingegen (noch) nicht sichtbar: Lediglich 22% (Stand Q2 2020) nutzen digitale Methoden für die Rekrutierung nun häufiger.

    Quelle: Randstad-ifo-Personalleiterbefragung

    Um auch Nachwuchspotenziale und auf dem Arbeitsmarkt suchende Talente zu finden, ist die Implementierung einer Rekrutierungsstrategie wichtig.

    Key-Learnings: Auf diese Employer-Branding-Maßnahmen kommt es an

    Wie sieht die Arbeitswelt in der Digitalbranche nach Corona aus? Eine Prognose gibt das soziale Netzwerk LinkedIn in Zusammenarbeit mit New-Work-Expertin Alice Greschkow. Digitaler wird es auf jeden Fall. Ein größerer Wunsch nach Homeoffice-Tagen wird zukünftig einhergehen mit flexiblen Arbeitszeiten und neuen, digitalen Kommunikationsmöglichkeiten in den Teams. Diese bringen zunächst nicht immer gleich Erleichterung, sondern auch einige Hindernisse mit sich und müssen daher in der internen Kommunikation erst etabliert und verankert werden. Insbesondere die digitale, indirekte Art der Kommunikation schürt bisher jedoch noch Unzufriedenheit im Kreis der Angestellten. Der richtige Umgang mit den digitalen Kommunikationstools ist häufig noch nicht gefunden. Eine zu hohe, aber auch zu niedrige Nutzung der Tools schafft Informationsasymmetrien. Eine höhere Transparenz, einhergehend mit verbesserten Kommunikationstools wird daher zukünftig eine Maßnahme im Employer Branding darstellen. Beispielhaft kann an dieser Stelle die häufigere Nutzung von Online-Konferenzen genannt werden.

    Neben der Verbesserung und Effizienzsteigerung der Arbeitsbedingungen, steht auch das Employer Branding nach außen im Vordergrund – sowohl innerhalb der Digitalbranche als auch innerhalb anderer Branchen. Die Einbeziehung von Social-Media-Kanälen, Online Plattformen für Bewerbende und eine digitale Abwicklung der Rekrutierung stehen im Fokus. Die Steigerung der Attraktivität des Unternehmens wird zukünftig mit dem Angebot von flexiblen Arbeitslösungen einhergehen. Auch das Onboarding neuer Mitarbeitenden wird sich im Employer Branding verändern. Eine gute Informationsvermittlung der eigenen Tätigkeit und die Unternehmensvorstellung selbst werden zukünftig vermehrt online in Form von Online-Schulungen, E-Learning und Video-Chats stattfinden. In diesem Sinne wird auch die Digitalbranche noch digitaler und muss eigene Employer-Branding-Maßnahmen anpassen.

    Generell hat die Digitalbranche aber einen guten Stand. Sie gehört zu den aufstrebenden, erfolgversprechendsten Wirtschaftszweigen und gilt als attraktiv für Arbeitssuchende. Auch die Corona-Krise ändert daran nicht viel.

    Fazit: Digitaler Turning Point

    Digitalisierung ­– jetzt aber wirklich. So denken mittlerweile viele Unternehmen in Deutschland und das kommt der Digitalbranche zugute. Durch den Corona-bedingten Digitalisierungsschub kann ein langfristiges Wachstum der IKT Branche prognostiziert werden, so Achim Berg – Bitkom-Präsident. Angestellte in der Digitalbranche können demnach positiv gestimmt in die Zukunft schauen und sich auf flexiblere und digitale Arbeitsweisen freuen.

    Weiterführende Links:

    • Auswirkungen der Coronakrise: Digitalbranche rechnet mit massiven Umsatzeinbußen
    • HR-Studie 2020: So steht es um die Digitalisierung der Personalarbeit
    • Wie wir nach Corona arbeiten werden
    • Digitalwirtschaft sieht "Silberstreifen am Horizont"

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