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    • Die perfekten Jobanzeigen: Alles andere als selbstverständlich

    Die perfekten Jobanzeigen: Alles andere als selbstverständlich

    12. Juli 2018

    Was müssen sich Bewerber bei der Lektüre einer Jobanzeige nicht alles antun? Viele Arbeitgeber werben zum Beispiel mit reinen Bleiwüsten für die Vakanzen in ihrem Haus. Vielleicht sind noch ein paar lieblos formulierte Bulletpoints eingestreut. Von Fotos, ansprechenden Videos oder grafischen Elementen aber keine Spur. Arbeitgeber würden sich wahrscheinlich auf so eine Jobanzeige selbst nicht bewerben. Ideen und Tipps, wie es besser geht.

    Beispiele, wie eine Jobanzeige nicht designt und gestaltet werden sollte, gibt es viele aus der täglichen Unternehmenspraxis. Nehmen wir etwa die Stellenanzeige eines modernen Medienunternehmens, das gerne mit dem Slogan „mit dem Zweiten sieht man besser“ wirbt.

    Der Konzern suchte kürzlich einen Social Media Manager. Der Clou: Ausgerechnet der Arbeitnehmer 2.0 sollte sich per Post bewerben. „E-Mail-Bewerbungen werden nicht berücksichtigt“ stand in der Stellenanzeige. Autsch! Da ist ein Unternehmen offensichtlich noch nicht im Digitalzeitalter angekommen.

    Derartige Beispiele von Inkongruenzen in Jobanzeigen gibt es zuhauf. Nicht nur inhaltlich, auch beim Design unterlaufen Arbeitgebern immer wieder fiese Fehler. Dabei ist es eigentlich gar nicht so schwer, ein ansprechendes Jobinserat zu gestalten. Moderne Bewerbermanagementsysteme machen es ihren Anwendern eigentlich recht leicht zu einem ansehnlichen Ergebnis zu kommen.

    Bewerbermanagementsysteme: Fertige Templates für Jobanzeigen

    Meist liegen in den Systemen bereits fertige Templates für eine Jobanzeige vor. Oft können Anwender sogar zwischen verschiedenen Designs auswählen - jeweils passend zum vakanten Job und zur Zielgruppe: Modern, traditionell, verspielt usw.

    Nun ginge es im nächsten Schritt eigentlich nur noch darum, die Jobinserate zielgruppengerecht zu gestalten. Doch bereits hier fangen die Probleme an. Oft werden die Templates einfach eins zu eins übernommen und nur inhaltlich angepasst. Nach dem Motto: „Wird schon passen."

    Jobanzeigen: Zielgruppengerechtes Design ist das A und O

    Aber genau das tut es oft eben nicht. Ein Beispiel erklärt, warum: Viele Jobsuchende navigieren sich über die Kundenhomepage zum Karriereportal eines Arbeitgebers, um dort nach Jobanzeigen zu recherchieren.

    Kommen die Stelleninserate nun aber in einem völlig anderen Stil daher, als es Talente von dem Kundenauftritt gewohnt sind, erleben sie einen Medienbruch. Andere Farben, andere Schrift, anderes Design. Lediglich das Firmenlogo in der Jobanzeige lässt darauf schließen, dass es sich um das gleiche Unternehmen handelt.

    Was macht dieser Bruch mit dem Talent? Es fühlt sich zurückgesetzt. Denn es fragt sich, ob es dem Arbeitgeber nicht wichtig war, für seine Bewerber einen einheitlichen Auftritt zu schaffen.

    Der Eindruck liegt nahe: Der Kunde ist König, für Bewerber reichen dagegen Pi mal Daumen zusammengeschusterte Templates. Auch wenn diese für sich genommen gut aussehen, sie entsprechen nicht dem Corporate Design und das stößt Talenten komisch auf.

    Welcher Logik sie unterliegen sollten

    Aber es gibt noch weitere Fettnäpfe, die beim Erstellen und Schalten von Stellenanzeigen lauern. Prinzipiell unterliegen Jobanzeigen einer bestimmten Logik. Sie beinhalten eine Unternehmensbeschreibung, eine Stellenbeschreibung, Beschreibungen der Stellenanforderungen und Einblicke in die Leistungen eines Unternehmens.

    Die gute Nachricht: In der Regel sind Stellenanzeigen vollständig ausgestaltet und beinhalten all diese Punkte. Allerdings kann auch hier vieles schief laufen, wie das Beispiel eines magentafarbenen Telekommunikationsunternehmens zeigt. Dieses war auf der Suche nach einem Senior IT-Architekt.

    Inhalte auf den Punkt bringen

    Die Jobanzeige kam auch entsprechend nerdig daher, das wohl aber eher ungewollt. Es handelte sich um eine reine Bulletpointwüste. 17 Aufzählungspunkte allein für die Beschreibung, was der Bewerber mitbringen sollte. Die Liste der Aufgaben, die der neue Kollege bewältigen sollte, war sogar noch länger. Sorry, aber Inhalte auf den Punkt bringen geht anders.

    Gerade die junge Generation ist es von anderen Online-Auftritten gewöhnt, dass Texte um Bilder, Videos, interaktive Elemente und Videocontent ergänzt werden. Ähnliches erwarten die Kandidaten daher auch von Jobanzeigen.

    Verschiedene Elemente in Stellenanzeigen

    Aus technischer Sicht ist das auch überhaupt kein Problem: All diese Elemente können problemlos in Stellenanzeigen-Templates eingebunden werden und Kandidaten wissen das auch. Nur machen es die wenigsten Arbeitgeber. Der Eindruck, der entsteht: Das Unternehmen gibt sich nicht viel Mühe. Nicht gut für die Candidate Experience!

    Besser ist es dagegen, wenn Betriebe zumindest Bilder mit echten Mitarbeitern aus dem Unternehmen sprechen lassen oder eine Videobotschaft einbinden. Das bringt dem Bewerber nahe, wie es in dem Unternehmen zugeht und wie die potenziellen Kollegen ticken. Das ist wichtig: Laut der Studie Recruiting Trends  2018 der Universität Bamberg zählt ein gutes Betriebsklima zu einem der ausschlaggebenden Faktoren, warum sich Talente bei einem Arbeitgeber bewerben.

    Jobanzeigen müssen mobiltauglich sein

    Wichtig ist außerdem, dass sich die in die Jobanzeige eingebundenen Elemente inhaltlich ergänzen, ansonsten wird es für den Bewerber schnell dröge, wenn er immer und immer wieder die gleichen Informationen erhält.

    Wer all das bei der Gestaltung seiner Jobanzeige berücksichtigt, ist schon auf einem guten Weg. Aber ein wichtiger Punkt ist noch ausschlaggebend, ob sich ein Kandidat für eine Bewerbung begeistern lässt: Die Mobiltauglichkeit einer Jobanzeige.

    Internetnutzung wird mobiler

    Die Studie „Mobile Touches: A Study on Humans and their Tech“ belegt: Seit über drei Jahren surft die Mehrheit der Deutschen mobil im Netz – mit Tablets oder via Smartphone. Nutzer entsperren ihre Mobilgeräte im Durchschnitt über 75-mal täglich.

    Da ist es nur allzu logisch, dass auch Bewerber nicht mehr nur fest installierte Computer zur Stellensuche und Bewerbung nutzen. Stattdessen greifen auch sie auf ihre mobilen Endgeräte zurück, wenn es gerade passt: Zuhause, in der Uni, in der U-Bahn.

    Jobanzeigen: Bitte im resonsiven Design

    Hersteller von Bewerbermanagementsystemen haben die Weichen dafür bereits gestellt und bieten die Templates für ihre Stellenanzeigen im responsiven Design an. Das ermöglicht, Jobanzeigen optimal auf mobilen Endgeräten abzurufen. Das ist schon mal ein erster Schritt.

    Die Probleme fangen aber spätestens dann an, wenn sich Kandidaten auch mobil bewerben wollen. Das geht oft nicht. In der Regel werden sie zu einem Bewerberformular weitergeleitet, das mit dem Smartphone nur schwer zu bedienen ist - wenn überhaupt. Meist verlangt der Arbeitgeber überdies das Ausfüllen diverser Textfelder. Auf dem kleinen Display geht das aber oft nicht fehlerfrei.

    Viele Kandidaten brechen den Bewerbungsprozess ab

    An dieser Stelle bricht so mancher Kandidat den Bewerbungsprozess ab. Dass das gar nicht mal so selten passiert, belegt die Indeed-Bewerbungsstudie. Laut dieser haben 42 Prozent der befragten Kandidaten schon einmal einen Bewerbungsprozess verlassen, weil ihnen dieser zu kompliziert war.

    Dabei gibt es längst eine Alternative zur Formularbewerbung: Die One-Click-Bewerbung. Diese ermöglicht Stellensuchenden per Mausklick auf den Bewerbungs-Button in einer Stellenanzeige, ihr aktuelles Bewerberprofil aus einem Karrierenetzwerk wie Xing oder LinkedIn in das Bewerbermanagementsystem des Wunscharbeitgebers zu importieren und ist ein echter Service für mobile Kandidaten. Gefällt dem Recruiter, was er sieht, kann er Kontakt aufnehmen und die vollständige Bewerbung anfordern. Dann klappt’s auch mit den Talenten. Versprochen!

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